Die LandshuterEnergieAgentur hat sich sowohl organisatorisch als auch inhaltlich im Rahmen der angebotenen Workshops beteiligt. Die Organisation startete bereits im Herbst 2019. Die LEA unterstützte Frau Eichinger, die Umweltbeauftragte der Diözese, bei den Überlegungen zur Ortswahl, der thematischen Ausrichtung und den örtlichen Kontakten zu BUND, LBV, KlimaZeit, landshut.natürlich-mobil und den katholischen Pfarreien in Landshut.
Von Hr. Armin Treidl (LEA) wurde ein Fachvortrag zum Thema „Gebäudesanierung oder Neubau – energetisch betrachtet“ angeboten und von vielen Interessierten aus dem gesamten Bistum besucht. Ein weiterer Workshop wurde, durch die unmittelbare Initiative der LEA, von Herrn Alois Bummer zu den Themen Trinkwasserschutz in Landshut durch ökologischen Landbau im Wasserschutzgebiet angeboten. Zusammen mit dem Stadtjugendring und der evangelischen Jugend übernahm die LEA die thematisch passende Kinderbetreuung im Rahmenprogramm, die für den ganzen Schöpfungstag angeboten wurde, um Eltern die Möglichkeit zu geben, am Schöpfungstag nach eigenen Interessen teilnehmen zu können. Das Kinderprogramm enthielt einige Bausteine aus der energiewerkstatt.schule.
Aufgrund des Wettereinbruchs, der uns an diesem Tag Dauerregen und Temperaturen unter 10°C bescherte, mussten einige für draußen konzipierten Veranstaltungen, wie z.B. die Exkursion ins Trinkwasserschutzgebiet, kurzfristig umdisponieren und nach innen verlegt werden. Auch an den Info-Ständen u.a. von BUND, LBV, LEA, KlimaZeit, landshut.natürlich-mobil, die in der Veranstaltungspause mittags rund um St. Martin aufgebaut waren, waren leider wenig Interessierte.
Die coronabedingten Unsicherheiten führten zu deutlich weniger Anmeldungen als bei den Schöpfungstagen der vergangenen Jahre, dennoch standen 170 Anmeldungen auf den Teilnehmerlisten. In einigen Veranstaltungen wurde sogar die maximal mögliche Besucherzahl erreicht.